Sind die aktuellen Corona-Maßnahmen gerechtfertigt?
Diese Frage möchten wir nicht beantworten, sondern nur Fakten präsentieren und Fragen stellen. Wir möchten jedem selber die Beantwortung dieser Frage überlassen. Gerne kannst du einen Kommentar hinterlassen, was deine Meinung ist!
1. Wird mehr auf Corona getestet, steigt auch die Anzahl der positiv Getesteten
Die folgenden zwei Grafiken vom Robert Koch-Institut (RKI) zeigen den Zusammenhang zwischen Anzahl der Tests und den positiv und negativ Getesteten.
In diesem Diagramm zeigen die grauen Balken die negativ Getesteten und die blauen Balken die positiv Getesteten. Je mehr getestet wird um so mehr steigt die Anzahl der negativ und positiv Getesteten, aber der prozentuale Anteil bleibt ungefähr konstant.
In diesem zweiten Diagramm sind die kumulierten Werte der durchgeführten Tests (türkise Balken) und den positiv Getesteten (rote Balken) dargestellt. Auch hier sehen wir keine erhöhte Anzahl der positiven Tests
Quelle: https://www.youtube.com/watch?time_continue=489&v=aFl9bdtXPwA und https://www.youtube.com/watch?time_continue=489&v=aFl9bdtXPwA
2. Ansteckungsrate – Reproduktionszahlen bleiben konstant
Das Robert Koch-Institut hat eine Grafik zur Coronavirus-Reproduktionszahlen veröffentlicht. Sie zeigt wie viele Menschen ein Infizierter im Durchschnitt ansteckt.
Vor dem Lockdown (Ausgangssperre) am 23.3.2020 war die Reproduktions-Zahl schon unter eins. Das heißt: Ein Infizierter hat weniger als einen neuen Menschen angesteckt. Nach der Ausgangssperre – wie wir im Diagramm sehen – hat sich dieser Wert kaum verändert.
Daraus resultieren zwei Fragen: Warum wurde die Ausgangssperre überhaupt eingeführt bzw. warum wird sie nicht beendet, obwohl sich der Wert weder zum Positiven noch zum Negativen verändert?
Quelle: RKI am 20.4.20 Epidedemiogisches; Bulletin 2020 17/20 https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Ausgaben/17_20.pdf?__blob=publicationFile
3. Robert Koch-Institut zu den Toten
Das Robert Koch-Institut zählt alle, die auf Corona positiv getestet wurden und gestorben sind, als Coronatote. Es spielt dabei keine Rolle, ob und wie viele Vorerkrankungen bestanden und ob vielleicht eine Vorerkrankung die Todesursache hätte sein können. Des Weiteren ist das RKI nicht daran interessiert, die wahre Todesursache aufzuklären. Dazu zwei Aussagen vom RKI und dessen Präsidenten.
Der Präsident des Robert Koch-Institutes Herr Lothar H. Wieler sagte:
“Das entscheidende ist das Ergebnis des Tests auf COVID-19, da wird nicht unterschieden ob sie Grunderkrankungen hatten oder nicht […] Wir melden alle Fälle, die COVID-19 positiv sind als COVID-19-Sterbefälle”
Auf der Internetseite des Robert Koch-Instituts war bis Anfang April zu lesen, dass sie abraten Nachforschungen zur Todesursache zu betreiben:
“Eine innere Leichenschau, Autopsien oder andere aerosolproduzierenden Maßnahmen sollten vermieden werden. Sind diese notwendig, sollten diese auf ein Minimum beschränkt bleiben.”
4. Im Ausland genau dasselbe
Großbritannien National Health Service:
“Wenn der Patient vor seinem Tod für eine COVID-19 typische Symptome aufwies, aber das Testergebnis nicht vorliegt, wäre es zufriedenstellend, COVID-19 als Todesursache anzugeben und das Testergebnis nachzureichen, sobald es vorliegt. Solange kein Abstrich vorliegt, ist es zufriedenstellend, ein klinisches Urteil zu fällen.”
Walter Ricciardi – Berater des Italienischen Gesundheitsministerium:
“Die Art und Weise , wie wir die Todesfälle in unserem Land kodieren, ist dahin sehr großzügig, dass alle Menschen, die in Krankenhäusern mit dem Coronavirus sterben, als an Coronavirus Sterbende gelten.”
5. Statistik in Italien
Bei den Todeszahlen in Italien sieht man, dass 48,5% der Corona-Toten drei oder noch mehr Vorerkrankungen hatten, 25,6% zwei und 25,1% eine relevante Vorerkrankung. Somit beträgt der Anteil der “mit Corona Verstorbenen” in Italien ohne eine Vorerkrankung nicht einmal bei einem Prozent.
6. Die Coronatests
Im Internet liest man, dass die Test ungenau seien sollen. Dies bestätigt auch eine Aussage von Thomas Löscher – Infektions- und Tropenmediziner:
“Für die meisten Atemwegserkrankungen gibt es keine unverwechselbaren spezifischen Symptome. Deshalb ist eine Unterscheidung der verschiedenen Erreger rein klinisch nicht möglich.”
7. Sterbefälle in Deutschland
Der Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel erklärte Anfang April 2020 , dass in Hamburg bisher kein einziger nicht vorerkrankter Mensch an dem Corona-Virus gestorben sei. Püschel wörtlich:
„Wir haben bisher niemanden gefunden, der keine Vorerkrankungen hatte. Alle diese Menschen hatten ernsthafte Vorerkrankungen, auch diejenigen, die in den 50ern waren, die wussten es bloß nicht.
Die gemachten Erfahrungen vom Rechtsmediziner Klaus Püschel, dass alle Coronatoten eine Vorerkrankung gehabt haben und somit wahrscheinlich auch so gestorben wären, bestätigt auch die Sterbezahlen in Deutschland. Laut der Weltbank liegt in Deutschland die Lebenserwartung bei 80,99 Jahren. Fast die gleiche Zahl hat das RKI vom 25.03.2020 zum Durchschnittsalter der Corona-Toten veröffentlicht. Das RKI sagte in seiner Veröffentlichung, dass das Durchschnittsalter der Corona-“Toten” bei genau 81 Jahren liegt.
In diesem Zusammenhang sind auch die Anzahl der Sterbefälle sehr interessant. Zu den Sterbefällen in Deutschland bietet das Statistisches Bundesamt eine interessante Übersicht (Bild unten).
Die rote Linie zeigt die gesamte Anzahl aller Verstorbenen in Deutschland ohne Coronavirus und die hellblaue Linie ganz unten die Anzahl der Verstorbenen in Deutschland an Corona. Interessanterweise steigt die hellblaue Linie im gleichen Umfang wie die rote Linie sinkt und es lässt nur eine Schlussfolgerung zu, dass wir in Deutschland nicht mehr Tote haben.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?time_continue=489&v=aFl9bdtXPwA
8. Auch die WHO irrt sich
Etwa zu Zeiten der Vogelgrippe in den Jahren 2003 bis 2006, als die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Tod von zwei bis sieben Millionen Menschen ankündigte (1). Tatsächlich starben stattdessen weltweit gerade einmal 158 Personen (2).
Quellen:
(1) „Millionen Tote — WHO hält globale Seuche für unvermeidbar“, 26.11.2004, spiegel.de
(2) Cumulative Number of Confirmed Human Cases of Avian Influenza A/(H5N1) Reported to WHO, 2003-2012, vom 10. August 2012, who.int
Wie siehst Du es? Was ist Deine Meinung?
Ist Corona gefährlich oder wird gezielt in unseren Medien Angst verbreitet? Für uns ist das nur die Spitze des Eisberges und die Gründe für die aktuellen Maßnahmen sind ganz andere als uns die Medien und Politiker weismachen wollen. Obwohl dies schon bei dem aktuellen Thema schlimm genug ist, finden sich sehr viele weitere Beispiele für die Lügen der Medien und Politiker.
Weil wir einfach die Nase voll haben, haben wir schon vor vielen Jahren unseren Verein gegründet und damit begonnen gezielt nach Lösungen zu suchen, die jeder für sich nutzen und umsetzen kann. Denn wenn jeder für sich die kleinen Dinge ändert, die für jeden möglich sind verändern wir das große Ganze.
Sollte es dir genauso gehen wie uns und du auch an Lösungen interessiert sein oder Jemanden kennen, freuen wir uns über einen Erfahrungsaustausch mit dir.
Prof. Sucharit Bhakdi im Gespräch mit Ken Jebsen zu COVID-19
Und zum Abschluss noch ein Interessantes Interview zur Corona-Krise: Prof. Sucharit Bhakdi im Gespräch mit Ken Jebsen zu COVID-19
Hier ein interessanter Beitrag https://www.rubikon.news/artikel/der-pandemie-krimi.pdf