Das Thema Handystrahlung und Elektrosmog wird unter anderem im Internet kontrovers diskutiert. Wenn wir uns auf eigene Recherche im Internet machen, finden wir viele Quellen die davor warnen. Aber es finden sich auch etliche Quellen, die die Gefährlichkeit von Handystrahlung und Elektrosmog widerlegen. Beide Seite – also die Warnende und die Beruhigende – führen Argumente an, die ihre Sichtweise belegen.

Sollte es so sein, dass der Elektrosmog und die Handystrahlung negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben, sollten wir uns unbedingt davor schützen.

Im ersten Teil dieses Beitrages haben wir für dich einige Quellen beider Seiten gegenübergestellt. Also die, die vor Elektrosmog und der Handystrahlung warnen und die, die sagen: „Handystrahlung und Elektrosmog sind für uns nicht gefährlich.“ So kannst du dir eine eigene Meinung über dieses Thema bilden.

Im zweiten und dritten Teil geht es um die Anbieter, die Produkte zum Schutz vor Handystrahlung und Elektrosmog anbieten und um unsere eigenen Tests und Erfahrungen.

Der letzte Abschnitt gibt eine Zusammenfassung und handelt von den Kosten, die entstehen, wenn wir uns vor Elektrosmog und Handystrahlung schützen wollen.

An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei der Heilpraktikerin Bärbel Hoffmeister (Link: www.dunkelfeldseminare.de) und dem Heilpraktiker Manfred Ruhland (Link http://www.naturbelebt.de) für ihre Unterstützung danken. Ohne sie wären die Test nicht möglich gewesen.

1. Elektrosmog und Handystrahlung gefährlich oder nicht?

In diesem Abschnitt führen wir einige Quellen auf, auf die wir bei unserer Internetrecherche gestoßen sind und die entweder vor der Gefahr der elektromagnetischen Strahlen warnen bzw. sie als harmlos ansehen.

Argumente für eine harmlose Strahlung

Argumente für eine gefährliche Strahlung

Hirntumore und Mobilfunkstrahlung durch Elektrosmog?

In einer Untersuchung in Skandinavien wurden knapp 60.000 Erkrankungsfälle in dem Zeitraum von 1974 bis 2003 erfasst. Unter der Annahme einer Latenzzeit (Inkubationszeit) von 5 bis 10 Jahren wurde keine Korrelation (wechselseitige Beziehung) zwischen Mobilfunkstrahlung und Hirntumore festgestellt.(2)

Studie bestätigt erhöhte Tumorrate

Prof. Dr. Lerchl hat mit seinem Forscherteam an einer finanzierten Studie vom Bundesministerium für Strahlenschutz festgestellt, dass durch krebserregende Substanzen die Tumorrate deutlich erhöht ist, wenn die Tiere elektromagnetischen Felder ausgesetzt sind.
Lerchl zu seiner Studie: „Unsere Studie zeigt, dass Mobilfunkfelder die Ausbreitung bereits vorhandener Tumore verstärken.” (5)

Baumsterben durch Elektrosmog?

Es wird vermutet das Bäume durch Mobilfunk, Richtfunk …. erkranken. Um dies zu überprüfen wurde durch die Universität München eine Studie durchgeführt. In ihr wurden Fichten und Buchen über drei Vegetationsperioden aus kurzer Entfernung mit einem Radargerät “bestrahlt”. Die Intensität lag bei 9,4 GHz. Bei dieser Untersuchung konnte keine Veränderung der “bestrahlten” Pflanzen festgestellt werden und am 18. Oktober 2008 kam das Bundesamt für Strahlenschutz zu der folgenden Schlussfolgerung: „Unter den gegebenen Bedingungen stellen elektromagnetische Felder kein offensichtliches Schädigungsrisiko für Waldbäume dar.”(2)

Elektrosmog raubt Rotkehlchen die Orientierung

In der Fachzeitschrift “Nature” wurde über dieses Thema eine Untersuchung publiziert.

Die Rotkehlchen verlassen sich zur Orientierung auf ihren Magnetkompass. Auch wenn sie gefangen und in einem Käfig sind. Zu ihrer Zugzeit gehen oder fliegen die Rotkehlchen immer in die Käfigecke in der ihre Zugrichtung liegt. Die Forscher stellten nun fest, dass die Rotkehlchen dies nicht mehr taten. Erst als die Forscher die Käfige abgeschirmt haben, sind die Rotkehlchen zur Zugzeit wieder in die Ecke des Käfigs mit ihrer Flugrichtung gegangen. Über 7 Jahre wurden die verschiedenen Untersuchungen mit unterschiedlichsten Test durchgeführt.
Professor Henrik Mouritsen zu den Ergebnissen: „[…] diese Ergebnisse zu denken geben – sowohl was die Überlebenschancen der Zugvögel als auch was mögliche Effekte für den Menschen angeht, die es noch zu untersuchen gilt.” (3)

Elektrosmog und fehlerhafte Studien

Im Januar 2008 wurde eine Untersuchung zur Krebsinzidenz in Österreich durchgeführt. Die Untersuchung kam zu dem Schluss, dass in der Nähe eines Mobilfunkmastes eine signifikant erhöhte Krebsrate vorhanden ist.
Im nach hinein wurde festgestellt, dass im Untersuchungszeitraum kein Mobilfunkmast vorhanden war und somit wurde die Untersuchung wieder zurück gezogen.(2)

Prof. Dr. Nimitz nimmt in seinem Vortrag zu verschiedenen Untersuchungen zum Thema Strahlung und Elektrosmog Stellung.

Mobilfunkanbieter stehen vor Gericht

In der USA steht die Mobilfunkindustrie wegen der Handystrahlung vor Gericht.
Am 8. August 2014 kam Richter Frederick Weisberg zu dem Schluss: “Es ist wahrscheinlicher dass Handytelefonieren Krebst auslösen kann als das es keinen Krebs auslösen kann.”

Studien wiederlegen Elektrosmog

An der englischen Universität Essex wurde eine Studie mit elektrosensible Menschen durchgeführt. Es wurde eine Testgruppe mit elektrosensiblen Menschen und eine weiter mit nicht elektrosensiblen Menschen gebildet. Den Probanden wurde gesagt, dass eine Antenne 50 Minuten in Betrieb sei und sie im GSM und UMTS-Bereich sendet. Die Probanden aus der elektrosensiblen Gruppe klagten über Kopfschmerzen, Übelkeit und grippeähnlichen Symptomen. Ärzte konnten bei Ihnen auch eine Erhöhung der Herzfrequenz feststellen. Diese verschiedenen Symptome traten auf egal ob die Anlage an- oder abgeschalten war.(2)

Studien zur Schädlichkeit von Mobilfunk

EMF-portal.org: 23´840+ Studien
bioinitiative.org: 4´000+ Studien
justproveit.net: 1´168 Studien
powerwatch.org.uk: 1´659 Studien
Pubmed.de: 1400 Studien zu “Cancer” / “mobile phone” (7)

Ärzteappelle von 2002 – 2018, die alle vor den Gefahren des Mobilfunks warnen

2002: über 1000 Ärztinnen und Ärzte sowie 36´000 Menschen aus aller Welt unterzeichnen den „Freiburger-Appell“
2004: „Bamberger-Appell“, und Maintaler-Appell“
2005; „Hofer-, Lichtenfelser-, Coburger-, Haibacher-, Oberammergauer- und Pfarrkirchner-Appell“, „Stockacher-Appell“ „WARNUNG der Wiener + österreichischen Ärztekammer“ 2006: Mobilfunk Ärzteappell Allgäu-Bodensee-Oberschwaben
2007: „Schlüchtener-Appell“
2010: Internationaler Appell Würzburg 2012: Internationaler Ärzte-Appell
2015: Internationale Wissenschaftlerappell an WHO und UN: Über 220 Wissenschaftler aus mehr als 40 Ländern warnen vor bewiesenen Gesundheitsschäden der Mobilfunktechnik
2017: Wissenschaftler-Appell für ein 5G-Moratorium; über 180 Ärzte und Wissenschaftler aus 36 Ländern fordern einen Ausbaustopp von 5G!
2018: Internationaler «Appell Stop 5G on Earth and in Space» (7)

Kurze Zusammenfassung von welchem Elektrosmog keine Gefahr ausgeht

Bundesministerium für Strahlenschutz zur Handystrahlung

Auf der Seite des Ministeriums sind unter anderem die folgenden Zeilen zum Umgang und der Strahlung von Handys zu lesen:
– “Allerdings bestehen nach wie vor Unsicherheiten in der Risikobewertung, die durch das Deutsche Mobilfunk-Forschungsprogramm nicht vollständig beseitigt werden konnten. Diese betreffen insbesondere mögliche gesundheitliche Risiken einer langfristigen Belastung mit hochfrequenten elektromagnetischen Feldern durch Telefonate mit dem Handy bei Erwachsenen (intensive Handynutzung über mehr als 10 Jahre)” und “die Frage, ob sich die Nutzung von Mobiltelefonen durch Kinder gesundheitlich auswirken könnte.”
-“Tipps für den Umgang mit dem Handy:
? Nutzen Sie das Festnetztelefon, wenn Sie die Wahl zwischen Festnetz und Handy haben. […] ? Halten Sie Telefonate mit dem Handy möglichst kurz. […] ?Nutzen Sie Head-Sets.”
(4)

Die Höhe der Handystrahlung ist nicht zu stark

Die Strahlung von Handy und W-LAN Router sind harmlos und im niedrigen Spektrum. Die Strahlung wird mit dem SAR-Wert gemessen. Dieser steht für die spezifische Absorbtionsrate und wird in der Einheit Watt pro Kilogramm Körpergewicht angegeben. Das heißt: Der SAR-Wert gibt an wie viel Watt pro Kilogramm unseres Körpers von der hochfrequenten Felder aufgenommen werden. Unser Bundesamt für Strahlenschutz hat den SAR-Grenzwert auf 2,0 festgelegt.

Die SAR-Werte der handelsüblichen Smartphones liegen bedeutend unter den festgelegten Grenzwert von 2. Hier kannst du nachschauen wie hoch der SAR-Wert für dein Telefon ist.(https://www.bfs.de/SiteGlobals/Forms/Suche/BfS/DE/SARsuche_Formular.html)
(1)

Woher stammen die SAR-Werte und wie sind sie entstanden?

Unser Bundesamt für Strahlenschutz hat die SAR-Werte vom ICNIRP International Commission on Non Ionising Radiation Protection) übernommen. Das ICNIRP ist ein privater Verein aus industrienahen Technikern, Ingenieuren und Physikern.
Die Ermittlung der Grenzwerte erfolgte mit einer ungepulsten Mobilfunkfrequenz. Beachtet wurde dabei nicht die Flut der verschiedenen Mobilfunkfrequenzen und Pulsungen (D- und E-Netz, UMTS, DECT, WLAN, GPRS, EDGE, WiMax, TETRA, digitales Radio und Fernsehen usw.) denen wir ausgesetzt sind. Beachtet wurden auch nicht die Auswirkungen verschiedene Umweltbelastungen z.B. Schwermetalle. Hinzu kommt, dass die Grenzwerte für die Handystrahlung an Leichen und Dummys erfolgte und nur die Erwärmung bei der Festlegung des Grenzwertes beachtet wurde. Dazu schreibt das ICNIRP im Kleingedruckten, dass die Grenzwerte über die nichtthermischen biologischen Wirkungen und über Langzeitwirkungen keine Aussage geben.

Prof. Jürgen Bernhardt, führendes Mitglied der ICNIRP, langjähriger Vorsitzender des Ausschusses „Nicht ionisierende Strahlung“, tätig im Bundesamt für Strahlenschutz, Hauptverantwortlicher für die Erfindung der Grenzwerte und deren Übernahme durch den Bundestag, gab auf gezieltes Fragen zu: „Einige Hochfrequenzfelder können die biochemische Informationsverarbeitung an der Zellmembran beeinflussen.Es gibt auch Hinweise auf krebsfördernde Wirkungen.“ (6)

Wir haben für dich am Ende dieses Artikels alle Quellen aufgeführt, so dass du alle Argumente für und gegen die Gefährlichkeit noch einmal in Ruhe vertiefen kannst.

Solltest du noch weitere Argumente, die gegen oder für die Gefährlichkeit von Handystrahlung und Elektrosmog kennen, teile sie uns bitte mit!

2. Anbieter von Schutz vor Elektrosmog

Aufgrund unserer eigenen Untersuchungen ( siehe „Eigene Test zu Elektrosmog und Handystrahlung“), den vielen Hinweisen vom Bundesministerium für Strahlenschutz, die Entstehung des Grenzwertes durch das ICNIRP und den verschiedenen Studien schlussfolgern wir für uns, dass eine gesundheitliche Gefahr durch Elektrosmog nahe liegend ist, die Langzeitfolgen nicht absehbar sind und wir uns vor der Strahlung – soweit es möglich ist – schützen sollten.

Am besten wäre es das eigene Handy nicht mehr zu nutzen und das eigene W-LAN auszuschalten. Leider sind viele von uns auf ihr Handy angewiesen und das Ausschalten des W-LANs wird beim Nachbarn auch schlecht funktionieren.

Wie kann ich mich vor Elektrosmog von Handy und W-LAN schützen?

Dazu bieten einige Anbieter verschiedene Produkte an. Im Folgenden haben wir für dich einige Anbieter gegenüber gestellt, die behaupten uns vor der schädlichen Auswirkungen der Handystrahlung und des Elektrosmogs auf unseren Körper schützen zu können. Solltest du noch einen weiteren kennen, den wir hier noch nicht aufgeführt haben, teile ihn uns bitte mit!

Zum Thema W-LAN wollen wir in der Zukunft auch noch eine Übersicht für dich erstellen. Soweit sind wir aber im Moment leider noch nicht.

Anbieter, die einen Schutz vor Elektrosmog für das Handy anbieten

Am interessantesten fanden wir die Produkte Mercy-Ships, Harmony Mini, memonizerMobile und Handyschutz harmonei, weil sie entweder wie der Mercy-Ships preislich unschlagbar waren oder sie wie der Harmony Mini, memonier und harmonei Garantien haben. Wir haben uns diese vier Produkte bestellt, um heraus zu finden, ob sie wirklich vor Elektrosmog und der schädlichen Handystrahlung schützen oder nicht und wie gut sie wären.

Anbieter von Handystrahlungsschutz A – I

Auf das Bild klicken, um die Tabelle als pdf herunterzuladen!

Anbieter von Handystrahlungsschutz J – Z

Auf das Bild klicken, um die Tabelle als pdf herunterzuladen!

EO#4 von wiharmony konnten wir leider bei unseren Test, obwohl er auch Garantien hat, nicht berücksichtigen, weil wir zum Beginn unserer Tests von ihm noch keine Kenntnis gehabt haben.

3. Eigene Test zu Elektrosmog und Handystrahlung

Wie du im vorherigen Abschnitt gesehen hast, verweisen einige Anbieter auch auf eigene Untersuchungen, die die Wirksamkeit ihres Produktes beweisen sollen.
Leider haben wir – wie du wahrscheinlich auch – schon mehr als einmal erlebt, dass manchmal die Aussagen nicht ganz stimmen und das eigene Produkt in ein zu gutes Licht gerückt wurde.

Aus diesem Grund nutzen wir die finanziellen Mittel und das Wissen unseres Vereines, um die Aussagen der Hersteller zu überprüfen, eigene Test durchzuführen und heraus zu finden, ob das Handy mit seinem Elektrosmog und Strahlungen negative Auswirkungen auf unseren Körper und Gesundheit haben und ob angepriesenen Lösungen die negativen Auswirkungen auch neutralisieren können.

a. Schutz vor Elektrosmog: Test mit der Dunkelfeldmikroskopie

Allgemeines zur Dunkelfeldmikroskopie

Bei der Dunkelfeldmikroskopie wird ein Tropfen Blut entnommen. Dieser Bluttropfen wird sich unter dem Dunkelfeldmikroskop angeschaut und untersucht. Das Besondere ist, dass es sich bei der Untersuchung um lebendiges Blut handelt und soviel über den aktuellen Gesundheitszustand verrät. So kam von unserer Heilpraktikerin beim Anschauen des Blutet bei einer Testperson (sie haben sich im Vorfeld nie gesehen) gleich die Frage, ob sie Probleme mit der Niere habe und bei einer zweiten Testperson von uns, ob sie Probleme mit Allergien habe. Beide Testpersonen haben dies bestätigt.

Wenn du dein Wissen zur Dunkelfeldmikroskopie vertiefen möchtest, erhältst du beim Fachverband der Heilpraktiker weiter Informationen und Erklärungen.(Link: https://www.heilpraktiker.org/dunkelfeld-diagnose)

Test der Elektrosmog-Schutzeinrichtungen mit der Dunkelfeldmikroskopie

Um die Wirksamkeit ihrer Produkte zu beweisen nutzen einige Anbieter die Dunkelfeldmikroskopie. Dabei soll durch die Telefonie mit dem Handy die Auswirkungen des Elektrosmogs durch die sogenannte Geldrollenbildung sichtbar werden. Dabei bildet das Blut lange Ketten (siehe Bild unten). Wenn keine Belastung durch Elektrosmog und Handystrahlung auftritt, soll die sogenannte Geldrollenbildung nicht zu sehen sein und das Blut sieht unter dem Dunkelfeldmikroskop so aus.

Geldrollenbildung

keine Geldrollenbildung

Wie gehen die Anbieter jetzt genau vor?

Sie nehmen von dem Blut ihrer Probanden vor dem Telefonat mit dem Handy ein Bild mit dem Dunkelfeldmikroskop auf, um zu zeigen, dass das Blut in Ordnung ist (eine Geldrollenbildung ist nicht zu sehen). Anschließend telefoniert der Proband mehrere Minuten mit seinem Handy und es wird ein erneutes Bild vom Blut des Probanden mit dem Dunkelfeldmikroskop angefertigt. In diesem zweiten Bild ist die sogenannte Geldrollenbildung zu sehen. Am selben Tag oder mehrere Tage versetzt wird auf das Telefon des Probanden die Schutzeinrichtung des Herstellers aufgeklebt und wieder telefoniert. Nach der Blutabnahme ist unter dem Dunkelfeldmikroskop keine Geldrollenbildung mehr zu sehen.

Unsere eigenen Tests mit der Dunkelfeldmikroskopie

Das Vorgehen der Anbieter haben wir für uns mit Hilfe der erfahrenden Heilpraktikerin im Bereich Dunkelfeldmikroskopie Dipl.-Päd. Bärbel Hoffmeister (Link: www.dunkelfeldseminare.de) mit sehr überraschenden Ergebnissen wiederholt.

Anmerkung zu den Chips für den Schutz gegen Handystrahlung

Alle Anbieter sagten, dass ihr „Schutzchip“ erst wirkt, wenn der Chip auf das Telefon aufgeklebt wird. (Die Chips sind in der Regel kleine Aufkleber die direkt auf den Akku oder auf die Rückseite des Handys aufgeklebt werden). Es scheint so zu sein, dass wenn sich ein solcher Chip in unmittelbarer Nähe eines Handys befindet (z.B. in derselben Tasche), sich schon gewisse Auswirkungen zeigen können. Die Chips, die die schädliche Handystrahlung neutralisieren sollen, können teilweise bereits schon “ihre Arbeit” tun, wenn sie sich nur schon unmittelbarer Nähe des Mobiltelefons befinden. Allerdings solltest du für eine optimale Wirkung eines solchen Chips diese unbedingt auch genau an der dafür vorgesehenen Stelle anbringen.

Erste Testreihe

Bei unserer ersten Testreihe hatten wir bei einer Probandin nach dem Telefonieren mit dem Handy die sogenannte Geldrollenbildung und bei zwei weiteren Personen hatten wir keine Geldrollenbildung. Dafür, dass keine Geldrollenbildung bei zwei Testpersonen zu sehen war, gibt es schon eine Vermutung. Diese bedarf aber noch weiteren Untersuchungen und Tests. Die wir anschließend auch veröffentlichen werden.

Zweite Testreihe

Bei unserer dritten Testreihe wurden die Ergebnisse der Probandin bestätigt. Vor dem Telefonieren mit dem Handy hatte sie keine Geldrollenbildung und nach dem Telefonieren hatte sie erneut die klassische Geldrollenbildung in ihrem Blut. Jetzt haben wir den ersten Chip (Harmony Mini), der vor schädlichen Handystrahlung und dem Elektrosmog schützen soll, auf ihr Handy geklebt und sie erneut mehrere Minuten mit dem Handy telefonieren lassen. Nach dem Telefongespräch mit dem Chip war die Geldrollenbildung im Blut nicht mehr zu sehen.

Welche Handyschutz-Chips schützen vor Elektrosmog?

Somit bestätigt unser Test die Aussagen der Firma Harmony United, dass ihr Produkt Harmony Mini vor Elektrosmog schützt.

Bei der Firma Elektrosmogalarm hatten wir mit dem Dunkelfeldmikroskop auch ein positives Ergebnis. Nach dem Anbringen des Chips war keine Geldrollenbildung im Blut mehr zu sehen. Mehr Informationen zur Firma Elektrosmogalarm findest du in unseren Beitrag.

Die Tests sind noch nicht ganz abgeschlossen. Wir wollen Schritt für Schritt auch noch die anderen Chips, die vor Elektrosmog und schädlicher Handystrahlung schützen sollen, testen. Wenn du uns bei den Tests unterstützen möchtest, melde dich bitte bei uns!

b) Schutz vor Elektrosmog: Test mit der Kinesiologie

Neben der Dunkelfeldmikroskopie haben wir noch die Kinesiologie genutzt, um heraus zu finden welcher Anbieter mit seiner Lösung den besten Schutz vor Elektrosmog und Handystrahlung bei uns bietet.

Unsere kinesiologischen Tests zu Handystrahlung und Elektrosmog

Unsere erste Testreihe haben wir zusammen mit dem Heilpraktiker Manfred Ruhland (Link http://www.naturbelebt.de) durchgeführt. Bei der Testreihe mit Manfred Ruhland, wie bei den zwei weiteren Testreihen, haben wir darauf geachtet, dass sie doppelblind durchgeführt wurden. Das heißt, wir haben die zu testenden Produkte in Briefumschläge gepackt, sie gemischt und anschließend mit einer Zahl versehen. Somit wusste keiner welches Produkt sich in welchem Umschlag befindet. Zusätzlich zu unseren 4 zu testenden Produkten haben wir noch einen 5. Briefumschlag hinzu genommen. Diesen haben wir leer gelassen.

Ergebnisse erste kinesiologische Testreihe Handystrahlung

Bei unserer ersten kinesiologischen Testreihe mit dem Heilpraktiker Manfred Ruhland hat sich die folgende Rangfolge herausgestellt:
1. Platz: Harmony Mini der Firma Harmony United Ltd.
2. Platz: harmonei® der Firma Ambition AG
2. Platz: memonizer der Firma memon®bionicinstruments GmbH
4. Platz: leerer Briefumschlag
5. Platz: Mercy Ships der Firma ELEKTROSMOG

Ergebnisse zweite kinesiologische Testreihe Handystrahlung

Die Ergebnisrangfolge aus der 1. Testreihe hat sich mit der zweiten und dritten Testreihe, die wir unabhängig vom Heilpraktiker durchgeführt haben, zum größten Teil bestätigt.

Rangfolge der 2. Testreihe
1. Platz: Harmony Mini der Firma Harmony United Ltd.
2. Platz: memonizer der Firma memon®bionicinstruments GmbH
3. Platz: harmonei® der Firma Ambition AG
4. Platz: Mercy Ships der Firma ELEKTROSMOG
5. Platz: leerer Briefumschlag

Ergebnisse dritte kinesiologische Testreihe Handystrahlung

Rangfolge der 3. Testreihe
1. Platz: Harmony Mini der Firma Harmony United Ltd.
1. Platz: harmonei® der Firma Ambition AG
1. Platz: memonizer der Firma memon®bionicinstruments GmbH
4. Platz: Mercy Ships der Firma ELEKTROSMOGALARM
4. Platz: leerer Briefumschlag

Zusammenfassung der kinesiologischen Tests

Die durchschnittliche Gesamtplatzierung aus allen unseren drei Testreihen ist:

harmonei® Harmony Mini memonizer Mercy Ships leer
2,0 1,0 1,7 4,3 4,7
Platz 3 Platz 1 Platz 2 Platz 4 Platz 5

In jeder Testreihe haben wir die verschiedensten Dinge kinesiologisch getestet. So haben wir zum Beispiel in der ersten Testreihe getestet wie die Wirkung der Produkte ohne Telefon, mit Telefon und beim Telefonieren ist.

4. Schutz vor Handystrahlung – Zusammenfassung und Kosten

Die Preise schwanken sehr stark, wenn wir uns vor Elektrosmog und der negativen Handystrahlung schützen wollen.

Der günstigste Anbieter in unserer Testreihe war die Firma ELEKTROSMOGALARM mit ihrem Produkt “Mercy Ships”. Sie haben 10,49€ gekostet. Der teuerste Anbieter war die Firma memon®bionicinstruments GmbH mit ihrem Produkt memonizer. Für dieses Produkt haben wir 99,00€ bezahlt. Die anderen zwei Testprodukte haben 57,00€ (Harmony Mini) und 19,90€ (harmonei®) gekostet.

Produkt kinesologisches Testergebnis Testergebnis mit der Dunkelfeldmikroskopie Bezugsmöglichkeit
harmonei® 2,0 Test noch nicht durchgeführt https://wir-gehen-neue-wege.jetzt/harmonei
Harmony Mini 1,0 Geldrollen haben sich aufgelöst https://wir-gehen-neue-wege.jetzt/harmony-mini*
memonizer 1,7 Test noch nicht durchgeführt https://wir-gehen-neue-wege.jetzt/memomizer
Mercy Ships 4,3 Geldrollen haben sich aufgelöst https://wir-gehen-neue-wege.jetzt/elektrosmog

Solltest du vielleicht auf dein Geld sehr achten müssen und willst dich und deine Lieben dennoch vor der Handystrahlung und dem Elektrosmog so gut wie möglich schützen, dann könnte zu dir der harmonei® passen.

Wenn du aber nicht unbedingt auf jeden Euro achten musst und du das Produkt mit unserem besten Testergebnis haben möchtest, dann ist für dich wahrscheinlich der Harmony Mini* am besten geeignet.  Bestellen kannst du ihn dir hier https://wir-gehen-neue-wege.jetzt/harmony-mini*.

Der Harmony Mini* ist auch das Produkt, dass für jeden von uns die meisten Garantien hat. Er beinhaltet u.a.:

  • eine 6 monatige Geld zurück Garantie und
  • eine 10 jährige Funktionsgarantie

Somit ist das Schöne, dass du den Harmony Mini* über einen längeren Zeitraum völlig risikolos testen kannst, weil du bei ihm – wie gerade schon erwähnt – eine Geld zurück Garantie hast und sollte es für dich widererwarten nicht passen, schickst du ihn einfach zurück und du bekommst dein Geld sofort wieder. Das gleiche gilt auch für den harmonei® und memonizer.

Eine große Bitte haben wir noch an dich. Wenn du dich vor Elektrosmog und der Handystrahlung schützen möchtest, dann nutze bitte einen unserer Bestelllinks! Durch die Benutzung unserer Links wird dein Kauf uns zugeordnet und wir bekommen vom Anbieter eine kleine Tippgeberprovision (für dich bleibt der Preis in jedem Fall derselbe). Somit unterstützt du uns bei unseren Projekten und unseren weiteren Tests. Diese sind leider immer auch mit Kosten verbunden. Vielen Dank für deine Unterstützung.

Anmerkung für unsere Mitglieder bei Bezug von Handystrahlungsschutz

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